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You are here: Home / Laufen & Training / Syltlauf 2014 – 33,3km, Wolken, Meer und WIND

Syltlauf 2014 – 33,3km, Wolken, Meer und WIND

by Laufliebhaber 3 Comments

Syltlauf 2014, seit über zwei Stunden Wind von links vorne. Nieselregen von überall. Dünen und grauer Himmel. Das Meer unsichtbar und geräuschlos dahinter.

In meinen Gedanken kann ich die Brandung hören und mich an den Geschmack des Windes direkt am Meer erinnern, wie er nur auf Inseln zu erleben ist. Das Ziel ist für mich noch knapp eine Stunde entfernt. Wären es nur noch 5min, es würde mich heute nicht stören.

Beitragsbild-Sylt-2014-Kopie

Syltlauf, 16. März 2014.

10.00 Uhr morgens.

(Streckenplan unten im Artikel. NEUER Artikel zum Syltlauf 2016 hier.)
Wind aus Nord-West. Unbeständig und in Böen. Das Meer und die Brandung sind nicht zu sehen. Möwen schreien und Nieselregen beginnt bei ca. 8 Grad Lufttemperatur einzusetzen. 

Ich sehe kurze Hosen, Windbreaker in Massen und Monturen, um die Arktis zu erobern. Bei einem Insellauf ist die Wahl der Laufkleidung schwer. Durch Wind, Regen und Temperaturen muss man für alles ein bisschen vorbereitet sein.

Das Läuferfeld wirkt wie ein kleiner „Volkslauf von nebenan“ und doch sind es mehr als 700 Menschen die das laufen lieben und sich der Herausforderung stellen 33,33km von Hörnum nach List zu laufen.

16km geht es geradeaus Richtung Westerland. Mehr als 5km kann ich meist in die Ferne schauen. Überall sich bewegende bunte Läuferpunkte die im grau des Tages fast aussehen wie hüpfende Flummis. Es herrscht unausgesprochene Einigkeit, das man in Gruppen besser in diesem Wind läuft.

Auch wenn die Energieersparnis gering ist, so scheint es für den Kopf eine größere Hilfe zu sein. Lässt der Wind für Sekunden nach oder hindert eine Düne kurz seinen Einfall, erlebe ich erst wie sehr wir doch alle gegen ihn laufen müssen.  Auf diesen Metern sagt meine Uhr mindestens 20 Sekunden schneller pro Kilometer, ohne das ich gewollt mehr Kraft aufwende. Einfach nur weil die Windbremse fehlt.

Sylt Bilderreihe 01

Kurz vor Westerland erreiche ich die Kurve, für die es sich alleine schon lohnt hier zu laufen. Ich erinnere mich noch an das letzte Jahr, als ich die Strecke noch nicht kannte und dann so sehr beeindruckt war. Noch bevor das Meer zu sehen ist, kann ich es heute schon hören. Scharf links, über eine Düne und dann ist es einfach da. Wie im Film „Knockin on heavens door“, als Rudi Wurlitzer ans Meer fährt, welches er noch niemals einmal zuvor gesehen hat.

Heute auf Sylt ist es wild und laut. Weiß und grau. Mit Schaumkronen die sich in ihrer Form und Größe im Sekundentakt zu überbieten scheinen. Es interessiert sich nicht für Läufer. Mich interessiert es sehr. Die schönsten zwei Kilometer auf der Syltpromenade folgen.

Hunderte Menschen freuen sich mal wieder das Menschen laufen. Nicht nur hier an diesem zentralen Punkt, auf der ganzen Strecke finden sich immer wieder Menschen die anfeuern und Klatschen, bei Regen und Wind. Ob sie den Läufer nun kennen oder nicht. So ist das am Meer. Das Wetter spielt keine Rolle für das was man vor hat oder wie gut man gelaunt ist.

Ab Kilometer 19 schließe ich mich einer kleinen Läufergruppe an. Ein Fehler wie sich später herausstellen sollte. Denn aus einem langen Trainingslauf, wie ich es geplant hatte, ging es nun doch Richtung Wettkampf. Ich habe mich hinreißen lassen das Tempo mitzugehen und bekam bei Kilometer 29 die Quittung. Ich konnte den Mann mit dem Hammer aus den Augenwinkeln sehen. Ich hatte ihn noch niemals zuvor gesehen. Auch nicht in der Ferne und auch nicht beim letzten Marathon.

Heute schien er mich persönlich begrüßen zu wollen. Die letzten Kilometer waren kein Fest, keine Feier und kein verliebt sein ins Laufen. Ich habe mich auf jeden Schritt konzentriert, nicht mehr in die Ferne geschaut, sondern nur die Meter vor mir fokussiert. Das hilft mir nicht nur wenn die Energie zur Neige geht, sondern auch wenn die Strecke über Kilometer nur geradeaus verläuft. An das Stück Kuchen was ich später essen würde habe ich gedacht und das ich es nur essen darf, wenn ich das Ziel laufend durchquere. Das es absolut keinen Sinn macht 3km vor dem Ziel aufzuhören. Weil es nur meine Kraft und mein Kopf sind, die mich aufhalten. Keine Verletzung oder schlimmer Schmerz.

Sylt Bilderreihe 02Das Laufen, der Wind oder das Wetter trifft dabei keine Schuld. Zwischen dem Celler Wasa Lauf und dem Syltlauf lag nur eine Woche. Ansich genug, aber nur wenn man bei der Ernährung und Erholung alles richtig macht. Ich habe fröhlich schwer im Fitnesstudio weitertrainiert und meine Energiebilanz eher zu niederig gehalten und die falschen Nährstoffe ausgewählt, als das mein Körper sich optimal erholen kann.
Alles geht auf meinen Zettel und ich werde wieder daraus lernen.

Per Handschlag vom Veranstalter im Ziel begrüßt und mit einem Herzlichen Glückwunsch, schön das Du dabei bist, empfangen, waren diese Gedanke bereits Minuten danach vergessen.

Jeder Läufer wird übrigens so empfangen.
Die Herren erhalten eine Medaille. Die Damen zusätzlich eine Rose.

Zwar mit leichter Sorge was meine Leistung betrifft, aber doch mit mehr Anteil der Freude sah ich also in zwei Wochen bereits den Halbmarathon in Berlin.

Fazit und Fakten

  • Wenn ich mir aus Trainingsgründen Plan A überlege und Plan A funktioniert, sollte ich bei Plan A bleiben.
  • Die Startnummernausgabe erfolgt schnell und unkompliziert im Congress Centrum Sylt. Mit einem Getränke und Essen Gutschein kann man an der parallel stattfindenden Nudelparty teilnehmen. Sehr lieb und familiär organisiert.
  • Von Westerland und den umliegenden Orten fahren kostenlos Läuferbusse nach Hörnum, da der Weg für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Vor Ort konnte man sich im „Fünf-Städte-Heim“ in Hörnum aufhalten, umziehen, warten bis zum Start.
  • Die Wechselkleidung kann in einem Läuferbuss abgegeben werden, welcher alles zum Ziel fährt.
  • Ein Hit ist die kurze Ansprache (siehe Video) des langjährigen Organisators Franz Beilmann, bei der die Technik nie zu funktionieren scheint. Ich glaube das muss mittlerweile so sein :)
  • Die Streckenverpflegung ist mit Wasser, Tee Getorade und noch einem weiteren Läuferdrink angemessen. Teilweise stehen auch Bananen zu Verfügung.
  • Das Publikum ist bis auf Westerland eher spärlich an der Strecke. Aber wenn es da ist, voller Freude, Spaß und komplett im Anfeuermodus.
  • Die persönliche Begrüßung im Ziel ist etwas Besonderes und schätze ich sehr. Auch die extra Blume für die Damen zeigt, das hier keine übliche Laufveranstaltung abgehandelt wird.
  • Zielverpflegung ist in Ordnung. Getränke, Brühe und Bananen.
  • Umziehen und Duschen ist möglich.
  • Die Läuferbusse fahren in relativ kurzen Abständen zurück nach Westerland zur Sylter Welle, in der man Kostenfrei (Gutschein mit der Syltlauf Anmeldung) baden und relaxen kann.
  • Möchte man unterwegs aussteigen, hält der Bus auch dort.
  • Die jeweils aktuelle Syltlaufbroschüre des Tinnum66 kann hier als pdf heruntergeladen werden.
  • Das Ergebnisarchiv findest du hier: Ergebnisarchiv Syltlauf

Persönlich kann ich den Syltlauf sehr empfehlen. Gerade weil er ein guter Start in die Laufsaison ist. Jedoch darf man nicht unterschätzen, dass es auch aufgrund des Wetters schnell mehr als nur ein entspannter Trainingslauf werden kann.

Auch dadurch, dass man sich bereits im Sommer des Vorjahres anmelden muss, wird eine gute Motivation geschaffen um am Laufen dranzubleiben. Der Lauf ist innerhalb weniger Wochen ausgebucht. Das Risiko, das man vielleicht doch nicht teilnehmen kann, oder sich verletzt, muss hingenommen werden. Die Karte wird man definitiv auch kurz vor dem Lauf noch los. Hier sind nur die Regeln des Veranstalters für Ummeldungen zu beachten. Hotels und Zimmer sind Ende März ohne Probleme auf Sylt zu buchen.

Eine große organisatorische und ehrenamtliche Leistung von Tinnum 66. Vielen Dank!

Der 35. Syltlauf startet am 13. März 2016. Ab Mai 2015 ist das anmelden und anfordern der Ausschreibung (mit frankiertem Rückumschlag) ausschließlich per Post, möglich.

Hast Du am 34. Slytlauf teilgenommen? Mir war es leider nicht möglich. Schreib mir gerne einen Kommentar wie es in diesem Jahr war. Ich bin auch sicher nur ein bisschen neidisch 🙂

Sylt Bilderreihe 03

Syltlauf Streckeninformation und GPS Download

© OpenStreetMap contributors

weitere Bilder findest du hier:

Bildergalerie Sytlauf 2014

Filed Under: Laufen & Training, Wettkämpfe Tagged With: Insellauf, Motivation, Syltlauf, Tinnum 66, Video, Wetter, Wettkampf

über mich

Laufliebhaber
running // hiking // north & nature
There's a whisper on the night-wind. There's a star gleam to guide us, and the Wild is calling,... let us go.
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𝗦𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗮𝘃𝗶𝗲𝗻 & 𝗙𝗲𝗿𝗻𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻
🇸🇪 Den Norden gefühlt, gefilmt, geschrieben.
🇳🇴 Erzählt aus Stille, Wind & Worten.
Wenn du suchst, was nicht laut sein muss

Das Tal liegt weit unter wandernden Wolken, halb S Das Tal liegt weit unter wandernden Wolken, halb Schatten, halb Licht. Drohung oder Einladung? Vielleicht beides. Ich will einfach gehen, ohne zu beurteilen und ohne Listen im Kopf – kein Katalog aus Wenns, Abers und was wenn dann…
Nur Schritt und Blick. 
So schlicht wie das Licht auf graue Steine fällt. Das Fjäll kennt mein Zögern und zeichnet eine helle Spur durch das Gras. Ein rotes Kreuz auf einem Holzpfahl nickt – kleiner Wächter der sagt hier entlang. Der Fluss unten kringelt sich silbern, eine Brücke spannt leise hinüber.
Man sagt, Sterne sind da, um heimzufinden - heute ist mein Stern dieses Kreuz, das im fahlweißem Licht leuchtet. Schritt für Schritt, das Wasser lacht kurz, das Moos kichert und irgendwo hinter den Rippen wird es weiter. 
Vielleicht kommen stolprige Tage, vielleicht solche, die sich neu erfinden. Doch in diesem Tal ist Platz für mich wie eine offene Hand. Hoffnung schimmert warm in der Ferne – und der Weg beginnt.

🇸🇪 ✨
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 #outdooradventurephotos #swedenphotolovers #bestofscandinavia #nordishmoments #swedishautumn
#norrtime #thenordicnature #herbstabenteuer
#laufliebhaber #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Hemavan. Rotes Schild, gezackte Linie. Kungsleden. Hemavan. Rotes Schild, gezackte Linie. Kungsleden.
Ein Wort wie ein Gewicht. Der berühmte Weg, den so viele gehen – und in meinem Kopf wird er dadurch enger.
Mein gesamter Weg - 700 km? 900 km? Zahlen helfen nicht. Die Last, mit der ich ankomme, ist älter als jeder Kilometer. Mit diesem so oft beschriebenen Fass, das seit Jahren stets überläuft und niemals leerer zu werden scheint.
Daneben ein Feld aus Schotter, graue Splitter ohne Ordnung. So lag meine Freude am Start. Zerbrochen, kantig und ohne Form. Man hebt den Blick, nimmt einen Schritt, dann noch einen – und etwas rückt zurecht, nicht im Kopf, sondern tiefer. Dort, wo Entscheidung zu Muskel wird.

Vor mir der Wald vor dem Herbst. Helles Birkenraunen, ein kühler Atem zwischen den Stämmen. Unten zieht der Fluss, die Brücke spannt einen Satz über das Wasser. Wachsamkeit, die freundlich ist. Moos wie eine Hand, die sagt: komm, aber bleib ehrlich. 
Krähen zählen meine Schritte, das Wasser lacht kurz auf, und irgendwo zwischen Lichtflecken und Schatten füllt sich der Rucksack mit Mut.
Narvik liegt weit. Die Zahl bleibt offen. Die Richtung nicht.

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#norrtime #thenordicnature #herbstabenteuer
#laufliebhaber #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Kleine Insel im Fahrwasser, rotes Haus, weißer St Kleine Insel im Fahrwasser, rotes Haus, weißer Streifen am Turm. Seit acht Jahren zwinkert mir dieser Leuchtturm zu – Hüter an der Kante zwischen Gestern und Morgen. Er sagt: „Behalte dein Herz wach, nimm das Neue mit warmen Händen.“
Dann das weite Meer. Der Wind flüstert Wörter, die nur Kinder und Räubertöchter verstehen. Dünung wie ein sanftes Trommeln - Fort mit der Unruhe, her mit dem Mut. 
Zwischen den kleinen Inseln zieht eine leise Freude durchs Deck – so sicher wie Salz auf der Haut.
Und schließlich hebt sich die Älvsborgsbron, der grüne Riese am Tor zu Göteborg. Hier wird die Luft weit und das Sein leicht. Ein Eintritt in eine Welt, die mich kennt.
Tack, fyr. Tack, bro. Ich komme heim – bereit für alles, was vor mir liegt.

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#norrtime #thenordicnature #herbstabenteuer
#laufliebhaber #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Anreise ist ein seltsamer Ort zwischen zwei Ufern. Anreise ist ein seltsamer Ort zwischen zwei Ufern.
Dieselduft, rote Schornsteine, ein weißer Strich im Wasser wie eine Zusage.
In mir: Vorfreude, die schon nach vorne rennt.
Und daneben die Hand, die bremst, weil Veränderung groß ist.
Beides wahr. Beides da.
Das Meer antwortet ohne Worte.
Gleichmäßig, geduldig, immer mit derselben Ruhe.
Es hat immer Recht.
Ich schaue den Tankaufliegern beim Schaukeln zu, lausche dem Summen der Decks,
streiche mit den Augen über Geländer und Rost—und weiß:
Ich liebe die Anreise mit dem Schiff.
Weil hier alles beginnt, noch bevor es anfängt.

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#laufliebhaber #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den be Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den beginnenden Abend. Ein Stück Holz gleitet nach, legt sich in die Glut und schenkt neue Wärme. Ich sitze still, sehe den Flammen zu, wie sie tanzen, zerfallen und wiedergeboren werden. Vor mir wartet das Zelt – mein kleines Zuhause, leicht und doch schützend. Rot leuchtend zwischen Stein und Gras am wilden Fluss. Später führt der Weg über Brücken. Erst die hohe Hängebrücke, die weit über dem Wasser schwankt. Dann die alte Holzbrücke, rau und ohne Geländer. Nur Bretter die das Ufer verbinden. Alles einfach, klar, gegenwärtig. Nur ein Tag draußen, so wie er ist.
Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Herz der Welt geweckt. Draußen liegt der Morgen geduckt im Nebel, als wolle er sich noch nicht zeigen. Ich öffne das Zelt. Ganz langsam, als könnte ich ihn wecken, wenn ich zu laut bin. Der Fluss rauscht. Nicht laut, nicht leise – einfach da, wie ein Schatten, der auch im Licht bleibt. Die Socken sind feucht, die Schuhe klamm. Ich ziehe sie an, als gehörte auch das dazu. Jacke. Zähne. Kälte im Gesicht. Kälte die mir sagt, wo mein Körper endet und die Welt beginnt.

Alles geschieht in langsamen, leisen Bewegungen. Ich räume, falte, wische das Zelt notdürftig trocken. Roll es ein, obwohl es noch atmet. Dann gehe ich los. Schritt für Schritt, bis der Körper aufhört zu protestieren. Gelenke, Füße und Schultern – sie erinnern mich an gestern und alle Tage davor. Ich höre ihnen zu. Zwei Stunden vergehen, acht Kilometer vielleicht. Dann Frühstück - Haferriegel. Reicht nie. Muss reichen. Später mein Iron Will Fruchtkuchen der wie ein Zauber wirkt. Wie ein über Stunden brennender Superzündi.

Ich gehe und staune. So viele Farben. Gelbe Birken, silbriges Moos, rot flammende Flechten die weit über alles leuchten. Das Wasser begleitet mich. Es tanzt, ruht, verschwindet. Matsch, Steine und Felsen. Ich werde langsamer. Irgendwann fühlt es sich an wie stillstand.

Dann suche ich einen Ort für die Nacht. Mal ewig, mal finde ich ihn sofort. Immer nah am Wasser. Zelt aufbauen, Wasser holen, Dinge zurechtlegen. Übungen, die meine Knie retten. Dann sitze ich da. Schreibe. Schaue. Esse irgendwann. Und bin.
Dann schlafe ich so gut es eben geht. Und hoffe, dass die Nacht nicht prüft, wie viel ich tragen kann.

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#norrtime #thenordicnature #herbstabenteuer
#laufliebhaber #iamnordic #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Verpflegungspaket. Für 8 Tage neues Essen. Bedeut Verpflegungspaket.
Für 8 Tage neues Essen. Bedeutet unabhängigkeit. Und mehr tragen…
Zudem ist es immer eine Erleichterung wenn das Paket auch wirklich da ist 🍀

Inhalt:
Iron Will Fruchtkuchen
Trockenfleisch
Mini Salamis
Hafervoll
Oat Cake
Cliff Bar
Kartoffelpüree 
Nudeln Bolognese
Maccaroni Cheese

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Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann. Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann.
Dass sie kommt, ohne zu fragen.
Nicht wie mein einst so geliebtes Ziel, das erreicht wird – sondern wie ein Augenblick, der bleibt.
Ich bin einfach losgegangen.
Und plötzlich war ich da.
Mitten in all dem, was mich erinnert, wer ich bin, wenn ich nichts leisten muss.
Wenn der Wind mein Haar zerzaust und der Himmel weit ist.
Wenn das Licht sich auf dem Wasser spiegelt wie eine gute Nachricht, die niemand laut sagen muss.

Ich sehe. Ich staune. Ich atme.
Der Klang wird anders.
Er geht nicht mehr hin zu, sondern kommt von – und bleibt.
Er füllt mich aus, wie warmer Tee nach einem langen Tag draußen.
Wie das Gefühl, dass man nicht allein ist, auch wenn niemand spricht.

Die Welt ist da. Als Geschenk.
Ich muss nichts dafür tun.
Nur hinschauen. Hinhören.
Und manchmal – still lächeln, weil alles gut ist.
Nicht spektakulär gut, sondern einfach…
Gut.

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#laufliebhaber #iamnordic #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Ganz still war es heute früh. Der See voller Nebe Ganz still war es heute früh.
Der See voller Nebel, eine Ente zieht leise ihre Bahn.
Als würde sie den Tag wecken.

Dann hebt sich das Licht.
Ein Tal, ganz weich, ganz ruhig – als hätte das Licht den Nebel umarmt.
Und ich mittendrin.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und genau richtig so.

🇸🇪 ✨
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#norrtime #thenordicnature #herbstabenteuer
#laufliebhaber #iamnordic #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
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Comments

  1. Marcus Voss says

    10. August 2015 at 12:17

    Hallo Alexander,
    schöner Bericht… 🙂

    Antworten
    • Alex Laufliebhaber says

      12. August 2015 at 10:28

      Danke Marcus, freut mich das er gefällt.
      Nächstes Jahr gibt es nach Plan einen neuen Syltlaufbericht 🙂

      Antworten

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Nur Schritt und Blick. 
So schlicht wie das Licht auf graue Steine fällt. Das Fjäll kennt mein Zögern und zeichnet eine helle Spur durch das Gras. Ein rotes Kreuz auf einem Holzpfahl nickt – kleiner Wächter der sagt hier entlang. Der Fluss unten kringelt sich silbern, eine Brücke spannt leise hinüber.
Man sagt, Sterne sind da, um heimzufinden - heute ist mein Stern dieses Kreuz, das im fahlweißem Licht leuchtet. Schritt für Schritt, das Wasser lacht kurz, das Moos kichert und irgendwo hinter den Rippen wird es weiter. 
Vielleicht kommen stolprige Tage, vielleicht solche, die sich neu erfinden. Doch in diesem Tal ist Platz für mich wie eine offene Hand. Hoffnung schimmert warm in der Ferne – und der Weg beginnt.

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Ein Wort wie ein Gewicht. Der berühmte Weg, den so viele gehen – und in meinem Kopf wird er dadurch enger.
Mein gesamter Weg - 700 km? 900 km? Zahlen helfen nicht. Die Last, mit der ich ankomme, ist älter als jeder Kilometer. Mit diesem so oft beschriebenen Fass, das seit Jahren stets überläuft und niemals leerer zu werden scheint.
Daneben ein Feld aus Schotter, graue Splitter ohne Ordnung. So lag meine Freude am Start. Zerbrochen, kantig und ohne Form. Man hebt den Blick, nimmt einen Schritt, dann noch einen – und etwas rückt zurecht, nicht im Kopf, sondern tiefer. Dort, wo Entscheidung zu Muskel wird.

Vor mir der Wald vor dem Herbst. Helles Birkenraunen, ein kühler Atem zwischen den Stämmen. Unten zieht der Fluss, die Brücke spannt einen Satz über das Wasser. Wachsamkeit, die freundlich ist. Moos wie eine Hand, die sagt: komm, aber bleib ehrlich. 
Krähen zählen meine Schritte, das Wasser lacht kurz auf, und irgendwo zwischen Lichtflecken und Schatten füllt sich der Rucksack mit Mut.
Narvik liegt weit. Die Zahl bleibt offen. Die Richtung nicht.

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Kleine Insel im Fahrwasser, rotes Haus, weißer St Kleine Insel im Fahrwasser, rotes Haus, weißer Streifen am Turm. Seit acht Jahren zwinkert mir dieser Leuchtturm zu – Hüter an der Kante zwischen Gestern und Morgen. Er sagt: „Behalte dein Herz wach, nimm das Neue mit warmen Händen.“
Dann das weite Meer. Der Wind flüstert Wörter, die nur Kinder und Räubertöchter verstehen. Dünung wie ein sanftes Trommeln - Fort mit der Unruhe, her mit dem Mut. 
Zwischen den kleinen Inseln zieht eine leise Freude durchs Deck – so sicher wie Salz auf der Haut.
Und schließlich hebt sich die Älvsborgsbron, der grüne Riese am Tor zu Göteborg. Hier wird die Luft weit und das Sein leicht. Ein Eintritt in eine Welt, die mich kennt.
Tack, fyr. Tack, bro. Ich komme heim – bereit für alles, was vor mir liegt.

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Anreise ist ein seltsamer Ort zwischen zwei Ufern. Anreise ist ein seltsamer Ort zwischen zwei Ufern.
Dieselduft, rote Schornsteine, ein weißer Strich im Wasser wie eine Zusage.
In mir: Vorfreude, die schon nach vorne rennt.
Und daneben die Hand, die bremst, weil Veränderung groß ist.
Beides wahr. Beides da.
Das Meer antwortet ohne Worte.
Gleichmäßig, geduldig, immer mit derselben Ruhe.
Es hat immer Recht.
Ich schaue den Tankaufliegern beim Schaukeln zu, lausche dem Summen der Decks,
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Ich liebe die Anreise mit dem Schiff.
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Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den be Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den beginnenden Abend. Ein Stück Holz gleitet nach, legt sich in die Glut und schenkt neue Wärme. Ich sitze still, sehe den Flammen zu, wie sie tanzen, zerfallen und wiedergeboren werden. Vor mir wartet das Zelt – mein kleines Zuhause, leicht und doch schützend. Rot leuchtend zwischen Stein und Gras am wilden Fluss. Später führt der Weg über Brücken. Erst die hohe Hängebrücke, die weit über dem Wasser schwankt. Dann die alte Holzbrücke, rau und ohne Geländer. Nur Bretter die das Ufer verbinden. Alles einfach, klar, gegenwärtig. Nur ein Tag draußen, so wie er ist.
Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Herz der Welt geweckt. Draußen liegt der Morgen geduckt im Nebel, als wolle er sich noch nicht zeigen. Ich öffne das Zelt. Ganz langsam, als könnte ich ihn wecken, wenn ich zu laut bin. Der Fluss rauscht. Nicht laut, nicht leise – einfach da, wie ein Schatten, der auch im Licht bleibt. Die Socken sind feucht, die Schuhe klamm. Ich ziehe sie an, als gehörte auch das dazu. Jacke. Zähne. Kälte im Gesicht. Kälte die mir sagt, wo mein Körper endet und die Welt beginnt.

Alles geschieht in langsamen, leisen Bewegungen. Ich räume, falte, wische das Zelt notdürftig trocken. Roll es ein, obwohl es noch atmet. Dann gehe ich los. Schritt für Schritt, bis der Körper aufhört zu protestieren. Gelenke, Füße und Schultern – sie erinnern mich an gestern und alle Tage davor. Ich höre ihnen zu. Zwei Stunden vergehen, acht Kilometer vielleicht. Dann Frühstück - Haferriegel. Reicht nie. Muss reichen. Später mein Iron Will Fruchtkuchen der wie ein Zauber wirkt. Wie ein über Stunden brennender Superzündi.

Ich gehe und staune. So viele Farben. Gelbe Birken, silbriges Moos, rot flammende Flechten die weit über alles leuchten. Das Wasser begleitet mich. Es tanzt, ruht, verschwindet. Matsch, Steine und Felsen. Ich werde langsamer. Irgendwann fühlt es sich an wie stillstand.

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Nicht wie mein einst so geliebtes Ziel, das erreicht wird – sondern wie ein Augenblick, der bleibt.
Ich bin einfach losgegangen.
Und plötzlich war ich da.
Mitten in all dem, was mich erinnert, wer ich bin, wenn ich nichts leisten muss.
Wenn der Wind mein Haar zerzaust und der Himmel weit ist.
Wenn das Licht sich auf dem Wasser spiegelt wie eine gute Nachricht, die niemand laut sagen muss.

Ich sehe. Ich staune. Ich atme.
Der Klang wird anders.
Er geht nicht mehr hin zu, sondern kommt von – und bleibt.
Er füllt mich aus, wie warmer Tee nach einem langen Tag draußen.
Wie das Gefühl, dass man nicht allein ist, auch wenn niemand spricht.

Die Welt ist da. Als Geschenk.
Ich muss nichts dafür tun.
Nur hinschauen. Hinhören.
Und manchmal – still lächeln, weil alles gut ist.
Nicht spektakulär gut, sondern einfach…
Gut.

🇸🇪 ✨
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Ganz still war es heute früh. Der See voller Nebe Ganz still war es heute früh.
Der See voller Nebel, eine Ente zieht leise ihre Bahn.
Als würde sie den Tag wecken.

Dann hebt sich das Licht.
Ein Tal, ganz weich, ganz ruhig – als hätte das Licht den Nebel umarmt.
Und ich mittendrin.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und genau richtig so.

🇸🇪 ✨
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Two roads diverged in a wood, and I —
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

Robert Frost

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