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Running Kungsleden Süd – mein Laufabenteuer

by Laufliebhaber 4 Comments

Langsam Reisen und dabei entspannt schweigen.
Ich stieg in die Eisenbahn Richtung Kiel, schiffte langsam ein um über Wellen und im Meer versinkender Sonne bei blauem Himmel am morgen unter Göteborgs Hafenbrücke hindurchzugleiten.

Mit so viel Zeit in den Taschen verliert sich jede Eile in ihrer Einsamkeit. Diese eine Bahn welche mich weiterbringt oder die nächste. Es fühlt sich an als dürfte ich auch einfach nur stehenbleiben und auf´s Meer schauen. Die Zeit würde immer ausreichen für mich.

Die Bäume fliegen am Fenster vorbei. Blaue Seen spiegeln die Wolken im Himmel und der Sitzkomfort in der schwedischen Eisenbahn ist so ungewohnt wunderbar, das mich der deutsche Gegenpart wie eine absurde Unmöglichkeit erscheint.

Doch langsam fällt mir etwas auf.
Es hat sich angeschlichen. Unauffällig, leise und unerwartet.
Die Stunden vor der Abreise noch voller Abenteuer im Blut und kribbeln in den Beinen wie es denn sein wird, wenn nach Jahren der Gedanken daran nun ein Traum in Erfüllung geht. Geboren und erste Schritte machen wird. Dort wo der Junge vor Freude springen sollte, ist nun Leere.
Keine Vorfreude und keine Anspannung.
Keine Aufregung und keine Sorge.
Nichts ist nur da und das fühlt sich traurig an. Denn jedes Gefühl erzählt mir mehr als dieses Nichts,.

Es war einfach und war nichts im Herzen.

Erst am nächsten, dem dritten Anreisetag nach neuen Stunden in der schwedischen Eisenbahn und im Bus, da wagt sich ein Gefühl hervor. In den letzten 10 Minuten vor meiner Haltestelle.

Der Zweifel hob die Hand zum Gruß.
Hinterfragte alles.
Brachte die Sorge mit und hielt an der anderen Hand das Unbehagen.

Ist es das was ich wirklich wirklich will?
Ist doch nicht jeder Traum auch dazu da erfüllt zu werden.

Traumfakten
Dort zu laufen, im Sinne von laufen – nicht wandern, wo es niemand macht. Ja kaum einer überhaupt auf die Idee kommen würde.
Tagelang und ohne Unterstützung. Mit Rucksack, Zelt, Minimalverfplegung und voller Abenteuerlust.
Fast 400 Kilometer von Sälen nach Storlien in 9 + 1 Tagen.
(+1 Tag, um den Helgas ein zweites Mal zu besteigen).
Fakten und emotionslose Details zum Weg findest du in einem separaten Artikel HIER.

2017 stand ich schon einmal hier. Durchschritt das Tor des südlichen Kungsleden in Sälen.
Erfüllt, stolz, verliebt in die raue Welt da oben. In die Sümpfe und die Weite.
Verliebt in die Stille, die manchmal so laut ist, das ich meinen Schritten zuhörte und aus dem Schrei der Fjällmöwe nur für mich ein Lied wurde.

Das Tor macht es nicht leichter zu beginnen. Liegen dahinter doch so viel Erlebnisse, die Guten und die Guten welche so anstrengend waren.
Die nur für mich für immer da sein werden.
Ich sehe die Natur zum ersten Mal bei Sonnenschein. Kein Sturmregen verstellt den Blick wie vor zwei Jahren.
Die Kilometer fangen an zu fliegen und ich wage erste Laufschritte.

Die Weichen sind gestellt. Es geht nur noch voran.
Alles ist richtig. Der Zweifel hat sich wieder versteckt.
Nur noch Abenteuer und meinen Traum halte ich an den Händen.

Blutroter Himmel über schwarzen Baumkronen ist meine Begleitung am nächsten Morgen.
Kann meine Kraft nicht finden. Wandern bringt mich vorwärts.
So war das aber nicht geplant.

In meinem Traum flog ich über das Fjäll und zwischen den Bäumen im Tal hindurch.

Das Anlaufen ist mein steter Krafträuber.
Brauche ich doch jedes Mal allen mentalen Fokus um vom Wanderschritt wieder ins Laufen zu kommen und umgekehrt.
Sumpf bremst mich aus, zerrt und zehrt.
Steine über Steine lassen meine Füße keinen Halt finden.
Spärlich gelegte Bohlen und Waldwege sind hingegen mein Laufparadies.

500m Laufen, 2 Kilometer Wandern, 250m Laufen, 5 Kilometer Wandern, 6 Kilometer Laufen.
Ein sammelsurium aus Hin und Her.
Physisch funktioniert alles. Die Maschine läuft.
Hält aus.
Hält mit.
Kann mehr.
Mein Kopf und meine Gedanken verlieren sich.
Sind schwach in einem, wollen alles im anderen Moment.

Meine Füße wollen nur endlich trocken sein.
Seit fünf Tagen durchgehend nasse Füße. Das macht mürbe und vor allem Schmerzen.
Es war mir neu, das wenn über Stunden und Tage nass gewordene Füße abends trocknen, die tief ins aufgeweichte Fußbett gegrabenen Rillen und Furchen genauso auch trocknen.
Und es den Fuß fast zerreißt, wenn ich morgens wieder die ersten Schritte mache. Sich alles wieder bewegen und dehnen muss.

Das Drevsfjället ist Urwald.
Rauh und in Ruhe gelassen.
Ich bin zu Besuch, ein Gast und doch ist nichts für mich vorbereitet. Man hat mich nicht erwartet und hat keinen Kuchen da…
Dunkle Wolken, Nässe von allen Seiten, ein Pfad der nicht gelaufen werden möchte.
Nicht von mir.
Nicht mit Rucksack und nicht über Stunden.
Ich wehre mich nicht.

Er dankt es mir und entlässt mich über Waldwege wieder ins Fjäll.
Endlich darf ich laufen.
Lange, langsam zwar, doch stetig. Dafür bin ich losgezogen. Das war das Fundament meines Traums. Es wurde Zeit für dieses Gefühl. Denn dann kam das Naturschutzgebiet Rogen. Ein atemberaubendes Ungetüm aus der Urzeit. Zurückgelassen und erschaffen von eiszeitlichen Göttern liegt es förmlich wie ein schlafender riesiger aus Steinen geschuppter und Steinstacheln gespickter Drache im Gränslandet.
Mein Weg führt mich über diesen Drachen. Vorbei an 1000 Seen, Bächen die nicht zählbar sind und einem Ozean, welcher keiner ist.

Meine Füße werden in dieser Zeit kaum den Boden berühren.
Klettern sie doch nur über die Steinstacheln des Drachen.
Eine Belastung für alles – lässt man sich keine Zeit. Der Rogen vergibt den eiligen nicht.
Eilt man sich doch, ist ein Wegezoll zu entrichten. Was das ist, entscheidet der Drache nachdem er deinen Gedanken und Ängsten die ersten Stunden sehr aufmerksam zugehört hat.

Meine Gelenke und Sehnen, sie halten aus. Doch erholen sie sich nicht mehr bis zum Ende der Tour.

Der Drache entlässt mich.
Im Sonnenschein. Als möchte er sagen: die zwei Tage Dunkelheit und deine für mich geschundenen Füße waren nicht so gemeint. Komm gerne wieder wenn du Zeit mitbringst um dir meine Schönheit im Sonnenschein anzuschauen.

In meinem Rentierfjäll, meinem geliebten Ort wo bei Zeiten viele Tausend Rentiere Zuhause sind, kann ich nicht laufen.
Nur langsam gehen.
Meine Energie ist gut, der Weg würde es zulassen.
Der Rogen-Wegezoll, mein linkes Bein und Knie, zwingen mich zur Langsamkeit.
Sogar soweit, das ich fünf Kilometer vor dem geplanten Ende die Tagesetappe beschließe.

Es war ein Kampf im Kopf.
Unter Schmerzen laufen, weil es doch endlich mal über viele Kilometer möglich wäre und ich deswegen doch hier bin.
Und weil ich die fünf Kilometer am nächsten Tag zusätzlich auf dem Zettel hätte.
Das wären dann fast 60 Kilometer.
Ich spürte wie die Sorge wieder nach meiner Hand griff und sie festhielt. Sehr fest…

Ich baute mein geliebtes rotes Zuhause auf. Fünf Kilometer zur früh. Aß, dachte nichts mehr und schlief.

Nebel und Wind, Sprühregen und 2 Grad durften um 5 Uhr morgens durften kein Grund sein um nicht aufzubrechen.
Es gab nur vorwärts.
Der Gedanke an das Fjäll des Jämtlands ließ mich laufen.
Irgendwann muß die Sonne wieder scheinen. Das macht sie immer. Irgendwann.
Heute für mich nach 40 Kilometern. Noch 20 Kilometer hatte ich die strahlende Schönheit für mich.

Wenn sich die Grauheit des Himmels lichtet, Blau zum Vorschein kommt und die Sonne die Diamanten der eben noch stumpfen Seen zum glitzern bringt, was sind da nocht die vergangenen dunklen und verzweifelten Tage.
Sie schweigen.
Sind da, doch im verborgenen.
Wissen das ich sie nicht höre.
Nicht in so einem Moment.
Ich fliege endlich. Es kostet Kraft, tut weh, tut gut, ist wunderbar.
Vorbei an Seen, an Regenbögen und Bergen mit ihrem letzten Schnee.
Vielleicht auch dem ewigen Schnee, der niemals geht.

Es sind diese Stunden wofür sich eine lange Reise lohnt.
Meine Reise.
Zusammen mit den grauen Geschichten sind sie das Gold eines Abenteuers.
Meines Abenteuers, meines Traums den ich mir tatsächlich erfüllt habe. Zu laufen, alleine, lange und weit. Dort wo man es eigentlich nicht macht.
Nicht so.

Den Helags kann ich kein zweites Mal besteigen.
Es stürmt an diesem Tag, Regnet und alle Wolken haben sich um den Gipfel versammelt.
Ein Ruhetag also.
Meine Beine danken, mein Kopf sagt verdammt.
Du bist schwach. Wir hatten eine Vereinbarung.
Kein Ruhetag!
Immer weiter laufen.
Was sollen wir denn nachher der Welt erzählen.

Mit der Sonne, nein, vor der Sonne beginnt der nächste Tag.
Ich laufe neben ihr bis sie aufgeht.
Pfützen knacken bereits. Sie froren in der Kälte der Nacht. Das erste Eis für meinen Winter.
Fast 20 Kilometer lässt der Weg mich ohne Unterbrechung laufen. Ein neues Schwergewicht für meine Erinnerung.
Dazu Stille und Weite.

Ich war mir so sicher. So verdammt sicher, das es der richtige Abzweig auf dem Weg ist.
Er war es auch. Brachte er mich doch zum Etappenziel. Doch wollte ich einen anderen nehmen. Einen welcher mich abseits ins Ziel führte. Das Ende des letzten ganzen Tages sollte nur mir gehören.
So traf ich zu schnell zu viele Menschen auf diesem hart begangenen Verbindungsweg zwischen den Berghütten.
Das ging zu schnell. Das war zu viel. Ich wollte nur weg und mußte ihn doch zu Ende gehen.

Mal wieder Grau grüßte der nächste und letzte Morgen meines Abenteuers.
Storlien war lange nicht zu erkennen. Schritt für Schritt nahte das Ziel.
Und dann, dann war es plötzlich vorbei. Es regnete, die Wolken blieben dunkel und die LKW´s der Straße wichen keinen Zentimeter wenn sie an mir vorbeidampften.
Zu Ende, ich war in Storlien angekommen.

Am Ortsschild wartete es schon.
Das Nichts.
Wie zu Beginn, als ich antratt um meinen Traum zu erfüllen, stand es da.
Ich hatte die Hoffnung und wo ich so selten etwas erwarte, habe ich in diesem Fall fest damit gerechnet.

Das ich erfüllt bin nach dem Ende dieses Abenteuers.
Stolz auf mich. In jedem Fall froh darum das ich mich habe.
Die Leistung anerkennend und voller Freude über die neuen Erinnerungen.
Das ich so mutig war einen Traum nicht nur zu träumen, sondern zu erfüllen.

Es war einfach und war nichts im Herzen.

Filed Under: Kungsleden Süd, Persönlich, Reisebericht Schweden, Schweden Tagged With: Abenteuer, Kungsleden, Schweden

über mich

Laufliebhaber
running // hiking // north & nature
There's a whisper on the night-wind. There's a star gleam to guide us, and the Wild is calling,... let us go.
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🇸🇪 Den Norden gefühlt, gefilmt, geschrieben.
🇳🇴 Erzählt aus Stille, Wind & Worten.
⭐️ Wenn du suchst, was nicht laut sein muss.

Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den be Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den beginnenden Abend. Ein Stück Holz gleitet nach, legt sich in die Glut und schenkt neue Wärme. Ich sitze still, sehe den Flammen zu, wie sie tanzen, zerfallen und wiedergeboren werden. Vor mir wartet das Zelt – mein kleines Zuhause, leicht und doch schützend. Rot leuchtend zwischen Stein und Gras am wilden Fluss. Später führt der Weg über Brücken. Erst die hohe Hängebrücke, die weit über dem Wasser schwankt. Dann die alte Holzbrücke, rau und ohne Geländer. Nur Bretter die das Ufer verbinden. Alles einfach, klar, gegenwärtig. Nur ein Tag draußen, so wie er ist.
Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Herz der Welt geweckt. Draußen liegt der Morgen geduckt im Nebel, als wolle er sich noch nicht zeigen. Ich öffne das Zelt. Ganz langsam, als könnte ich ihn wecken, wenn ich zu laut bin. Der Fluss rauscht. Nicht laut, nicht leise – einfach da, wie ein Schatten, der auch im Licht bleibt. Die Socken sind feucht, die Schuhe klamm. Ich ziehe sie an, als gehörte auch das dazu. Jacke. Zähne. Kälte im Gesicht. Kälte die mir sagt, wo mein Körper endet und die Welt beginnt.

Alles geschieht in langsamen, leisen Bewegungen. Ich räume, falte, wische das Zelt notdürftig trocken. Roll es ein, obwohl es noch atmet. Dann gehe ich los. Schritt für Schritt, bis der Körper aufhört zu protestieren. Gelenke, Füße und Schultern – sie erinnern mich an gestern und alle Tage davor. Ich höre ihnen zu. Zwei Stunden vergehen, acht Kilometer vielleicht. Dann Frühstück - Haferriegel. Reicht nie. Muss reichen. Später mein Iron Will Fruchtkuchen der wie ein Zauber wirkt. Wie ein über Stunden brennender Superzündi.

Ich gehe und staune. So viele Farben. Gelbe Birken, silbriges Moos, rot flammende Flechten die weit über alles leuchten. Das Wasser begleitet mich. Es tanzt, ruht, verschwindet. Matsch, Steine und Felsen. Ich werde langsamer. Irgendwann fühlt es sich an wie stillstand.

Dann suche ich einen Ort für die Nacht. Mal ewig, mal finde ich ihn sofort. Immer nah am Wasser. Zelt aufbauen, Wasser holen, Dinge zurechtlegen. Übungen, die meine Knie retten. Dann sitze ich da. Schreibe. Schaue. Esse irgendwann. Und bin.
Dann schlafe ich so gut es eben geht. Und hoffe, dass die Nacht nicht prüft, wie viel ich tragen kann.

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#laufliebhaber #iamnordic #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Verpflegungspaket. Für 8 Tage neues Essen. Bedeut Verpflegungspaket.
Für 8 Tage neues Essen. Bedeutet unabhängigkeit. Und mehr tragen…
Zudem ist es immer eine Erleichterung wenn das Paket auch wirklich da ist 🍀

Inhalt:
Iron Will Fruchtkuchen
Trockenfleisch
Mini Salamis
Hafervoll
Oat Cake
Cliff Bar
Kartoffelpüree 
Nudeln Bolognese
Maccaroni Cheese

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Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann. Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann.
Dass sie kommt, ohne zu fragen.
Nicht wie mein einst so geliebtes Ziel, das erreicht wird – sondern wie ein Augenblick, der bleibt.
Ich bin einfach losgegangen.
Und plötzlich war ich da.
Mitten in all dem, was mich erinnert, wer ich bin, wenn ich nichts leisten muss.
Wenn der Wind mein Haar zerzaust und der Himmel weit ist.
Wenn das Licht sich auf dem Wasser spiegelt wie eine gute Nachricht, die niemand laut sagen muss.

Ich sehe. Ich staune. Ich atme.
Der Klang wird anders.
Er geht nicht mehr hin zu, sondern kommt von – und bleibt.
Er füllt mich aus, wie warmer Tee nach einem langen Tag draußen.
Wie das Gefühl, dass man nicht allein ist, auch wenn niemand spricht.

Die Welt ist da. Als Geschenk.
Ich muss nichts dafür tun.
Nur hinschauen. Hinhören.
Und manchmal – still lächeln, weil alles gut ist.
Nicht spektakulär gut, sondern einfach…
Gut.

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Ganz still war es heute früh. Der See voller Nebe Ganz still war es heute früh.
Der See voller Nebel, eine Ente zieht leise ihre Bahn.
Als würde sie den Tag wecken.

Dann hebt sich das Licht.
Ein Tal, ganz weich, ganz ruhig – als hätte das Licht den Nebel umarmt.
Und ich mittendrin.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und genau richtig so.

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Abendlicht am Fluss. Ein Löffel warmes Kartoffelp Abendlicht am Fluss.
Ein Löffel warmes Kartoffelpüree, Minzed Meat, ein wenig Käse.
Mehr braucht es nicht, um satt zu sein. Nicht nur im Bauch.

Mein kleines rotes Zelt steht da wie ein Zuhause, das mitreist.
Der Wind spielt mit den Stromschnellen fangen
und irgendwo im Tal ruft ein Vogel.
Als wollte er sagen: „Siehst du? Alles gut.“

Ich sitze da, die Beine im Moos,
und zum ersten Mal seit langem
spüre ich nichts, was werden muss.
Nur das, was gerade ist.

So still. So weich.
So voller Leben.

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Die Sonne hat den Nebel noch nicht ganz vertreiben Die Sonne hat den Nebel noch nicht ganz vertreiben können, doch sie ist da.
Und ich auch.
Ich stehe auf dieser Brücke, irgendwo zwischen zwei Ufern, zwischen gestern und heute.
Meine Gedanken sind weiter vorne als mein Körper.
Sie jubeln schon.
Der Körper aber zögert, tastet sich langsam voran. Vielleicht muss er erst glauben, was die Gedanken schon wissen:
Dass dies ein guter Tag ist.
Dass Freude kein Beweis braucht.
Dass man sie manchmal zuerst denkt und erst später fühlt.

Die Seile der Brücke singen leise im Wind,
die Planken unter meinen Füßen erzählen von allen, die vor mir gingen.
Und ich gehe jetzt auch.
Nicht schneller als nötig.
Nicht mutiger als ich bin.

Aber mit der Ahnung, dass Freude oft leiser beginnt als gedacht
und der Wind mich kennt und nicht zum ersten Mal ruft. 

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Auf Sofas entstehen Träume, doch lebendig werden Auf Sofas entstehen Träume,
doch lebendig werden sie nur draußen, zwischen Steinen und Wolken.

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Ich wollte nichts verändern. Wirklich nicht. Nur Ich wollte nichts verändern.
Wirklich nicht.
Nur kurz weg, vielleicht. Nur sehen, ob es da draußen noch klingt, dieses leise „Ja“.
Und plötzlich war ich unterwegs.
Mit zu viel Gepäck und zu wenig Hoffnung. Mit Fragen im Kopf und einer Ahnung im Bauch.

Manchmal beginnt alles in einem Moment,
in dem man sich selbst noch nicht glaubt –
aber schon losgeht.

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#laufliebhaber #iamnordic #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
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Comments

  1. Michael Hoffmann says

    23. Oktober 2019 at 14:06

    Ein schnelle Geschichte – wunderbar erzählt. Vielen Dank.
    Mut zu haben, einen Traum nicht nur zu träumen, sondern ihn zu erfüllen.
    Da verbindet uns etwas, lieber Alexander.
    Ich bin ihn auch gegangen, aber langsamer als Du. Und auch noch nicht angekommen.

    Antworten
    • Laufliebhaber says

      24. Oktober 2019 at 09:29

      Vielen Dank Michael.
      Vielleicht sollte ich mir an dir ein Beispiel nehmen und es auch mal langsamer angehen.
      Schnell, wie sich für mich herausgestellt hat, ist ja auch nicht unbedingt das was mir gut tut 🙂

      Antworten
  2. Chris says

    9. Februar 2024 at 06:54

    Bin schwer beeindruckt über deine Art zu laufen, zu reflektieren, zu schreiben und zu filmen….👍
    Was hast du auf dem Kungsleden gegessen?

    Antworten
    • Laufliebhaber says

      10. Februar 2024 at 10:13

      Hallo Chris,
      vielen Dank für deine Nachricht und deine Worte!
      Bei meinem Laufabenteuer habe ich mehr oder weniger jeden Tag dasselbe gegessen.
      1x Hafervoll Riegel, 1x IronWill Fruchtkuchen (Rezept auf meiner Seite), 1x Cliffbar, mini Salamis/Trockenfleisch, 1x Trockengericht Nudel oder Kartoffelpüree.

      Eine gute Zeit für dich da draußen,
      Alex

      Antworten

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Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den be Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den beginnenden Abend. Ein Stück Holz gleitet nach, legt sich in die Glut und schenkt neue Wärme. Ich sitze still, sehe den Flammen zu, wie sie tanzen, zerfallen und wiedergeboren werden. Vor mir wartet das Zelt – mein kleines Zuhause, leicht und doch schützend. Rot leuchtend zwischen Stein und Gras am wilden Fluss. Später führt der Weg über Brücken. Erst die hohe Hängebrücke, die weit über dem Wasser schwankt. Dann die alte Holzbrücke, rau und ohne Geländer. Nur Bretter die das Ufer verbinden. Alles einfach, klar, gegenwärtig. Nur ein Tag draußen, so wie er ist.
Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Herz der Welt geweckt. Draußen liegt der Morgen geduckt im Nebel, als wolle er sich noch nicht zeigen. Ich öffne das Zelt. Ganz langsam, als könnte ich ihn wecken, wenn ich zu laut bin. Der Fluss rauscht. Nicht laut, nicht leise – einfach da, wie ein Schatten, der auch im Licht bleibt. Die Socken sind feucht, die Schuhe klamm. Ich ziehe sie an, als gehörte auch das dazu. Jacke. Zähne. Kälte im Gesicht. Kälte die mir sagt, wo mein Körper endet und die Welt beginnt.

Alles geschieht in langsamen, leisen Bewegungen. Ich räume, falte, wische das Zelt notdürftig trocken. Roll es ein, obwohl es noch atmet. Dann gehe ich los. Schritt für Schritt, bis der Körper aufhört zu protestieren. Gelenke, Füße und Schultern – sie erinnern mich an gestern und alle Tage davor. Ich höre ihnen zu. Zwei Stunden vergehen, acht Kilometer vielleicht. Dann Frühstück - Haferriegel. Reicht nie. Muss reichen. Später mein Iron Will Fruchtkuchen der wie ein Zauber wirkt. Wie ein über Stunden brennender Superzündi.

Ich gehe und staune. So viele Farben. Gelbe Birken, silbriges Moos, rot flammende Flechten die weit über alles leuchten. Das Wasser begleitet mich. Es tanzt, ruht, verschwindet. Matsch, Steine und Felsen. Ich werde langsamer. Irgendwann fühlt es sich an wie stillstand.

Dann suche ich einen Ort für die Nacht. Mal ewig, mal finde ich ihn sofort. Immer nah am Wasser. Zelt aufbauen, Wasser holen, Dinge zurechtlegen. Übungen, die meine Knie retten. Dann sitze ich da. Schreibe. Schaue. Esse irgendwann. Und bin.
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Für 8 Tage neues Essen. Bedeutet unabhängigkeit. Und mehr tragen…
Zudem ist es immer eine Erleichterung wenn das Paket auch wirklich da ist 🍀

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Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann. Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann.
Dass sie kommt, ohne zu fragen.
Nicht wie mein einst so geliebtes Ziel, das erreicht wird – sondern wie ein Augenblick, der bleibt.
Ich bin einfach losgegangen.
Und plötzlich war ich da.
Mitten in all dem, was mich erinnert, wer ich bin, wenn ich nichts leisten muss.
Wenn der Wind mein Haar zerzaust und der Himmel weit ist.
Wenn das Licht sich auf dem Wasser spiegelt wie eine gute Nachricht, die niemand laut sagen muss.

Ich sehe. Ich staune. Ich atme.
Der Klang wird anders.
Er geht nicht mehr hin zu, sondern kommt von – und bleibt.
Er füllt mich aus, wie warmer Tee nach einem langen Tag draußen.
Wie das Gefühl, dass man nicht allein ist, auch wenn niemand spricht.

Die Welt ist da. Als Geschenk.
Ich muss nichts dafür tun.
Nur hinschauen. Hinhören.
Und manchmal – still lächeln, weil alles gut ist.
Nicht spektakulär gut, sondern einfach…
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Ganz still war es heute früh. Der See voller Nebe Ganz still war es heute früh.
Der See voller Nebel, eine Ente zieht leise ihre Bahn.
Als würde sie den Tag wecken.

Dann hebt sich das Licht.
Ein Tal, ganz weich, ganz ruhig – als hätte das Licht den Nebel umarmt.
Und ich mittendrin.

Nicht mehr, nicht weniger.
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Abendlicht am Fluss. Ein Löffel warmes Kartoffelp Abendlicht am Fluss.
Ein Löffel warmes Kartoffelpüree, Minzed Meat, ein wenig Käse.
Mehr braucht es nicht, um satt zu sein. Nicht nur im Bauch.

Mein kleines rotes Zelt steht da wie ein Zuhause, das mitreist.
Der Wind spielt mit den Stromschnellen fangen
und irgendwo im Tal ruft ein Vogel.
Als wollte er sagen: „Siehst du? Alles gut.“

Ich sitze da, die Beine im Moos,
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Nur das, was gerade ist.

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Und ich auch.
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Der Körper aber zögert, tastet sich langsam voran. Vielleicht muss er erst glauben, was die Gedanken schon wissen:
Dass dies ein guter Tag ist.
Dass Freude kein Beweis braucht.
Dass man sie manchmal zuerst denkt und erst später fühlt.

Die Seile der Brücke singen leise im Wind,
die Planken unter meinen Füßen erzählen von allen, die vor mir gingen.
Und ich gehe jetzt auch.
Nicht schneller als nötig.
Nicht mutiger als ich bin.

Aber mit der Ahnung, dass Freude oft leiser beginnt als gedacht
und der Wind mich kennt und nicht zum ersten Mal ruft. 

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Auf Sofas entstehen Träume, doch lebendig werden Auf Sofas entstehen Träume,
doch lebendig werden sie nur draußen, zwischen Steinen und Wolken.

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Ich wollte nichts verändern. Wirklich nicht. Nur Ich wollte nichts verändern.
Wirklich nicht.
Nur kurz weg, vielleicht. Nur sehen, ob es da draußen noch klingt, dieses leise „Ja“.
Und plötzlich war ich unterwegs.
Mit zu viel Gepäck und zu wenig Hoffnung. Mit Fragen im Kopf und einer Ahnung im Bauch.

Manchmal beginnt alles in einem Moment,
in dem man sich selbst noch nicht glaubt –
aber schon losgeht.

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Lass uns Freunde werden

Two roads diverged in a wood, and I —
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

Robert Frost

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