Ein wichtiger Monat im gesamten Trainingsverlauf.
Umso unpassender fiel der Start dazu aus. Nicht nur das es ein dunkler Monat war was das Wetter betrifft. Auch eine Erkältung besuchte mich. So eine bei der man das Training lieber lassen sollte.
Wie gedacht, so getan und 5 Tage pausiert. Das fiel mir richtig schwer. Doch das Risiko hinterher richtig auszufallen war es mir nicht wert hier zu testen ob es doch geht…
Meine Intervalle habe ich weiterhin auf dem Laufband durchgezogen. Immer mit 1% Steigung.
Ich werde das Laufband nach dem 9. April auf jeden Fall nicht vermissen…
Ansonsten konnte ich die geforderte Pace im Trainingsplan selten erfüllen. Oft hat mir dabei mein Kopf ein Strich durch die Rechnung gemacht. Der Körper hätte sicher an manchen Tagen mitgemacht. Meine Gedanken und mentale Kraft hatte ich jedoch nicht im Griff.
Sicher, ich nutze einen Trainingsplan der eine Zielzeit von drei Minuten schneller vorsieht als in diesem Jahr realistisch für mich ist. Es ist nun aber mal meine Traumzeit, die 1:29:xx und deswegen trainiere ich einfach danach.
So.
Fördert das die Motivation? Eher nicht.
Macht es mich trotzdem schneller? Ja.
Würde ich es wieder so machen? Das sag ich dir nach dem 9. April…
Ab März habe ich das Krafttraining in seiner Intensität etwas nach unten gefahren und das Beintraining gestrichen. Ich wollte sicher gehen das ausreichend Energie für mein Ziel am 9. April zur Verfügung steht und die Regeneration meiner Beine sicher gestellt ist.
Denn da hatte ich im Januar und Februar so meine Zweifel wenn nach Beintraining nur ein Tag Pause und dann ein Tempolauf und langer Lauf folgten.
Nun steht die finale Woche an.
Noch einmal Krafttraining und einmal entspannt laufen. Den Rest der Zeit auf den Lieblingssonntag im April freuen.
Wenn du mich am 9. April laufen sehen solltest, du darfst mich gerne anschreien 🙂
Grundlage Trainingsplan Halbmarathon Laufsportfreunde Münster
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