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Von Kraft- und Marathontraining

by Laufliebhaber 1 Comment

Kernfrage:
lassen sich Kraft- und Marathontraining vereinen?

Krafttraining und Marathon

Lyle McDonald ist Psychologe und Autor, welcher über Jahrzehnte und noch immer zum Thema Sporternährung, Fettabbau und Muskelwachstum forscht. Für viele Diätkonzepte (z.B. ultimate diet 2.0) http://www.bodyrecomposition.com/ultimate-diet-20 und wissenschaftlich anerkannte Grundlagen zum Krafttraining, gilt er als Initiator und Erfinder. Auf seiner Seite www.bodyrecomposition.com ging er kürzlich darauf ein, wie man Kraft,- und Marathontraining kombinieren kann, wenn das der Wunsch des Sportlers ist.

Gekürzt und zusammengefasst aus dem englischen von Laufliebhaber.de
Copyright by Bodyrecomposition.com / Lyle Mcdonald.

Inhaltsverzeichnis

    • Kernfrage: lassen sich Kraft- und Marathontraining vereinen?
  • zwei Sportarten vereinen
  • klassisches Marathontraining
  • An welcher Stelle im Trainingsplan soll nun das Krafttraining seinen Platz finden?
  • Marathontraining mit 2x Ganzkörper Krafttraining
  • Marathontraining mit Ober/Unterkörper Split
  • Trainingsalltag
  • Marathontraining schwer/leicht Ganzkörper
  • FAZIT

zwei Sportarten vereinen

So mancher Athlet hat nach langer Zeit und dem absoluten Fokus auf das Krafttraining und den daraus resultierenden Erfolgen im Aufbau von Kraft und Muskelmasse, den Wunsch nach Abwechslung.
Oder man hegt eine große Leidenschaft für beide Bereiche und jegt daher zwei Hasen gleichzeitig…

Die Entscheidung fällt dann oft auf ein verstärktes Ausdauertraining mit dem Ziel, einen Halb,- oder Marathon zu bewältigen. Seit kurzem geht der Trend auch sehr oft hin zu „Ausdauer-Abenteuerwettkämpfen“ wie dem „tough mudder“.

Der Erfolg aus dem Kraftraum soll natürlich erhalten bleiben. Mindestens.
Bestenfalls wird Form und Kraft sogar noch weiter leicht gesteigert.

Wie bringt man nun zwei Sportarten zusammen, die sich auf den ersten Blick nicht zusammen bringen lassen?
(wenn im Folgenden von Krafttraining gesprochen wird, ist nicht von speziellem Krafttraining für Ausdauersportler die Rede. Sondern von klassischem, schwerem Krafttraining mit Fokus auf Muskelaufbau und Kraft)

Im Marathontraining gibt es klassische Modelle, wie eine Trainingswoche mit dem Ziel einen Marathon zu laufen, auszusehen hat.

http://www.halhigdon.com/training/51137/Marathon-Novice-1-Training-Program
Marathon Training

klassisches Marathontraining

Natürlich muss immer das derzeitige Leistungsniveau des Sportlers zu Beginn des Trainings beachtet werden, sowie die gewünschte Zielzeit. Dennoch haben alle Trainingsmodelle die Art der Läufe von kurzen Läufen, Tempo/Intervall und einem langen Lauf, meist am Wochenende, gemeinsam.

Die kurzen Einheiten befassen sich mit kurzen, maximal 8 Kilometern, bis mittleren Distanzen von maximal 15 Kilometern.
Der lange Lauf, für den alle Energie und Kraft zur Verfügung stehen muss, geht hin bis zu 80% der geplanten Wettkampfdistanz und kann sich im Laufe des Trainings auf bis zu 35 Kilometer steigern.
Ob die komplette Renndistanz im Training  absolviert wird, sollte sich der Sportler gut überlegen. Wenn nicht ganzjährig trainiert wird und es „nur“ das Ziel ist, einmal einen Marathon zu laufen, das T-Shirt und die Medaille zu bekommen, rät Lyle McDonald sogar davon ab.

 

An welcher Stelle im Trainingsplan soll nun das Krafttraining seinen Platz finden?

Bei beschriebenem Ausdauertrainingsplan und in der klassischen Situation, möchte der Athlet Kraft und Muskelmasse behalten. Egal ob realistisch oder nicht, bestmöglich beides noch steigern.
Oberste Priorität ist es nun, dass sich Ausdauer- und Krafttraining nicht behindern und daher das Krafttraining „weise“ platziert wird.

Als Beispiel führt Lyle McDonald nun den Mittwoch an, der im aufgeführten Trainingsplan eine Art „Triggerfaktor“ durch Intensität und Qualität des Trainings auf den Körper hat. Vor diesem Ausdauertraining nun noch ein schweres Krafttraining einzubauen, ist eher als kontraproduktiv bis fahrlässig zu sehen. Da es sich nicht nur mit müden Beinen schwerlich effektiv und hart trainieren lässt, auch das Verletzungsrisiko steigt immens.

Lyle McDonald empfiehlt daher, wenn es nun ohne Wenn und Aber der Wunsch des Kraftsportler ist einen Marathon zu laufen, das Krafttraining auf zwei Ganzkörpereinheiten pro Woche zu reduzieren.

Andernfalls ist einfach keine Zeit mehr, für die nötige Regeneration.

Er erwähnt an dieser Stelle, dass sich jede Person den Trainingsplan noch in den eigenen Alltag einpassen muss und das alles nicht als „so und nicht anders“, gesehen werden darf. Definitiv werden der Mittwoch und der Samstag „Höllentage“ sein, die aber nötig werden, um Freiraum für die Regenration zu schaffen.

Marathontraining mit 2x Ganzkörper Krafttraining

 

Nicht jeder mag ein „full body workout“. Daher kann alles auch in eine „basic split routine“ eingebaut werden. Zu beachten ist, dass kein schweres Beintraining vor oder nach wichtigen Trainingseinheiten stattfindet.


Marathontraining mit Ober/Unterkörper Split

Trainingsalltag

„Bevor du nun losläufst, lass uns über deinen Trainingsalltag sprechen.“

Der Schlüssel um Stärke und Masse auf gleichen Niveau zu halten ist, das Volumen im Kraftraum zu reduzieren, die Intensität dabei aber zu halten.
(Intensität ist das Gewicht auf der Stange).

Dabei geht es nicht um Prozente oder die 1RM (repetition maximum – das mit einer Wiederholung höchsmöglich korrekt zu bewegende Gewicht). Es ist das Gewicht auf der Stange, welches so gehalten werden muss, wie es vor dem Start ins Ausdauertraining der Fall war.

Nach Lyle McDonald könnte diese Variante eine gute Lösung für viele Athleten sein. Ein paar Aufwärmsätze, ein paar schwere Sätze und fertig.

Studien haben gezeigt, dass das Volumen stark reduziert werden kann, solange die Intensität beibehalten wird. Und das bis zu zwei Drittel.

Wenn du also mit fünf Sätzen zu je 5 Wiederholungen trainierst, sind es nach diesem Modell 2 Sätze à fünf Wiederholungen.

Wären es bei dir vier Sätze mit 10 Wiederholungen, sind es dann nur noch zwei Sätze á 10 Wiederholungen.

Zzgl. der Aufwärmsätze.

Für den Unterkörper bleibt es einfach. Quads, Oberschenkel und eine weitere sekundäre Beinübung. Ein bisschen Oberkörper und raus aus dem Studio.
Für den Oberkörper gilt, einen Tag den Fokus auf den Quadrizeps zu legen, den anderen Tag auf den Hamstring.

und nochmal zur Erinnerung: Volumen niedrig, Intensität hoch!

Das gleiche gilt für einen Ober/Unterkörper Split. Auch der Oberkörper ist beim Laufen Schwerstarbeit ausgesetzt. „Zerstörst“ du deinen Oberkörper durch ein hartes Training vor einem wichtigen Lauf, wirst du eine sehr schwere Zeit während des Laufens haben…

Es besteht auch die Möglichkeit, die Krafttrainingstage in schwer und mittel aufzuteilen. Ja nachdem wie die Lauftage gestaltet sind, kann so alles zusammengeführt werden.
Nach einem langen Lauf am Samstag sind die Beine schwer belastet worden und erledigt. Beim darauffolgenden Krafttraining wird nun mit ca. 80% des Gewichts vom letzten schweren „full body workout“ des letzten Mittwoch trainiert.

Und weil es so schön ist: Halte es einfach und gut ist.

Marathontraining schwer/leicht Ganzkörper

Bei diesem hohen Trainingspensum erscheint die Ernährung nun ganz groß im Fokus des Athleten. Zumindest sollte es so sein. Nicht nur vor dem langen Lauf, auch direkt danach. Nach den dargestellten Plänen also vor dem Krafttraining. Und wieder danach.

Eine „richtige“ Mahlzeit und eine Pause von 4-6 Stunden zwischen den Einheiten erlaubt der Zeitplan für Langstreckenlauf und Krafttraining eher nicht. Zumindest wenn der Sport nicht das Einzige im Leben des Athleten ist. Daher erscheint eine Pre,- und Postworkouternährung in Form von Protein/BCAA´s und ggf. auch Kohlenhydratshakes durchaus sinnvoll. Der Athlet sollte am besten damit experimentieren und Erfahrungen sammeln und nicht einfach „weil man das so macht“, die Shakes runterschütten.

FAZIT

Es ist wahrscheinlich, das bei diesem hohen Trainingspensum ein bisschen Kraft und Masse verloren gehen wird. Der Athlet darf sich aber gewiss sein, das nach erreichen des Ziels, dem Finischen der Langstrecke, und der Rückkehr in den Kraftraum mit Fokus auf Kraft und Aufbau, die Muskeln durch ihr Gedächtnis, wieder schnell an alte Zeiten anknüpfen werden.

Am Ende seines Berichts, ist von Lyle McDonald nachträglich noch eine Frage eines Lesers eingebunden worden.

„wer denn bitte die Zeit hätte, 2x am Tag zu trainieren? Gibt es keine anderen Lösungsansätze“

Lyle McDonald antwortet dazu:

„In dieser Situation ist die beste Herangehensweise, mit zwei “full body workouts” zu arbeiten. Platziert an den Regenerationstagen Montag und Freitag, mit dem schwer/leicht Trainingsansatz.
Montag ist der schwere Trainingstag im Kraftraum. Dienstag der leichte Lauf und Mittwoch somit als harter Lauftrainingstag zu meistern.
Krafttraining am Freitag vor dem langen Lauf ist nicht ideal, aber solange die Intensität bei 75-80% vom schweren Montag liegt, sollte es machbar sein.

Lyle McDonald

Führst du auch Krafttraining und Marathontraining parallel durch? Hast du andere Lösungsansätze? Erzähl mir gerne davon und schreib einen Kommentar.

Den vollständigen Original Artikel findet ihr hier:
Combining Weight Training with Marathon/Century Training

Vielen Dank für deine Zeit!
Alexander

Fotos: Gregor Winter / David / Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Filed Under: Laufen & Training, Training Tagged With: Krafttraining, Laufen, Lyle Mc Donald, Marathon, Marathontraining, Motivation, Trainingsplan

über mich

Laufliebhaber
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𝗦𝗸𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗮𝘃𝗶𝗲𝗻 & 𝗙𝗲𝗿𝗻𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻
🇸🇪 Den Norden gefühlt, gefilmt, geschrieben.
🇳🇴 Erzählt aus Stille, Wind & Worten.
Wenn du suchst, was nicht laut sein muss

Hemavan. Rotes Schild, gezackte Linie. Kungsleden. Hemavan. Rotes Schild, gezackte Linie. Kungsleden.
Ein Wort wie ein Gewicht. Der berühmte Weg, den so viele gehen – und in meinem Kopf wird er dadurch enger.
Mein gesamter Weg - 700 km? 900 km? Zahlen helfen nicht. Die Last, mit der ich ankomme, ist älter als jeder Kilometer. Mit diesem so oft beschriebenen Fass, das seit Jahren stets überläuft und niemals leerer zu werden scheint.
Daneben ein Feld aus Schotter, graue Splitter ohne Ordnung. So lag meine Freude am Start. Zerbrochen, kantig und ohne Form. Man hebt den Blick, nimmt einen Schritt, dann noch einen – und etwas rückt zurecht, nicht im Kopf, sondern tiefer. Dort, wo Entscheidung zu Muskel wird.

Vor mir der Wald vor dem Herbst. Helles Birkenraunen, ein kühler Atem zwischen den Stämmen. Unten zieht der Fluss, die Brücke spannt einen Satz über das Wasser. Wachsamkeit, die freundlich ist. Moos wie eine Hand, die sagt: komm, aber bleib ehrlich. 
Krähen zählen meine Schritte, das Wasser lacht kurz auf, und irgendwo zwischen Lichtflecken und Schatten füllt sich der Rucksack mit Mut.
Narvik liegt weit. Die Zahl bleibt offen. Die Richtung nicht.

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#laufliebhaber #swedenmylove #Schwedenliebe #fjällvandring
Kleine Insel im Fahrwasser, rotes Haus, weißer St Kleine Insel im Fahrwasser, rotes Haus, weißer Streifen am Turm. Seit acht Jahren zwinkert mir dieser Leuchtturm zu – Hüter an der Kante zwischen Gestern und Morgen. Er sagt: „Behalte dein Herz wach, nimm das Neue mit warmen Händen.“
Dann das weite Meer. Der Wind flüstert Wörter, die nur Kinder und Räubertöchter verstehen. Dünung wie ein sanftes Trommeln - Fort mit der Unruhe, her mit dem Mut. 
Zwischen den kleinen Inseln zieht eine leise Freude durchs Deck – so sicher wie Salz auf der Haut.
Und schließlich hebt sich die Älvsborgsbron, der grüne Riese am Tor zu Göteborg. Hier wird die Luft weit und das Sein leicht. Ein Eintritt in eine Welt, die mich kennt.
Tack, fyr. Tack, bro. Ich komme heim – bereit für alles, was vor mir liegt.

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Anreise ist ein seltsamer Ort zwischen zwei Ufern. Anreise ist ein seltsamer Ort zwischen zwei Ufern.
Dieselduft, rote Schornsteine, ein weißer Strich im Wasser wie eine Zusage.
In mir: Vorfreude, die schon nach vorne rennt.
Und daneben die Hand, die bremst, weil Veränderung groß ist.
Beides wahr. Beides da.
Das Meer antwortet ohne Worte.
Gleichmäßig, geduldig, immer mit derselben Ruhe.
Es hat immer Recht.
Ich schaue den Tankaufliegern beim Schaukeln zu, lausche dem Summen der Decks,
streiche mit den Augen über Geländer und Rost—und weiß:
Ich liebe die Anreise mit dem Schiff.
Weil hier alles beginnt, noch bevor es anfängt.

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Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den be Das Feuer knistert leise, Funken steigen in den beginnenden Abend. Ein Stück Holz gleitet nach, legt sich in die Glut und schenkt neue Wärme. Ich sitze still, sehe den Flammen zu, wie sie tanzen, zerfallen und wiedergeboren werden. Vor mir wartet das Zelt – mein kleines Zuhause, leicht und doch schützend. Rot leuchtend zwischen Stein und Gras am wilden Fluss. Später führt der Weg über Brücken. Erst die hohe Hängebrücke, die weit über dem Wasser schwankt. Dann die alte Holzbrücke, rau und ohne Geländer. Nur Bretter die das Ufer verbinden. Alles einfach, klar, gegenwärtig. Nur ein Tag draußen, so wie er ist.
Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Herz der Welt geweckt. Draußen liegt der Morgen geduckt im Nebel, als wolle er sich noch nicht zeigen. Ich öffne das Zelt. Ganz langsam, als könnte ich ihn wecken, wenn ich zu laut bin. Der Fluss rauscht. Nicht laut, nicht leise – einfach da, wie ein Schatten, der auch im Licht bleibt. Die Socken sind feucht, die Schuhe klamm. Ich ziehe sie an, als gehörte auch das dazu. Jacke. Zähne. Kälte im Gesicht. Kälte die mir sagt, wo mein Körper endet und die Welt beginnt.

Alles geschieht in langsamen, leisen Bewegungen. Ich räume, falte, wische das Zelt notdürftig trocken. Roll es ein, obwohl es noch atmet. Dann gehe ich los. Schritt für Schritt, bis der Körper aufhört zu protestieren. Gelenke, Füße und Schultern – sie erinnern mich an gestern und alle Tage davor. Ich höre ihnen zu. Zwei Stunden vergehen, acht Kilometer vielleicht. Dann Frühstück - Haferriegel. Reicht nie. Muss reichen. Später mein Iron Will Fruchtkuchen der wie ein Zauber wirkt. Wie ein über Stunden brennender Superzündi.

Ich gehe und staune. So viele Farben. Gelbe Birken, silbriges Moos, rot flammende Flechten die weit über alles leuchten. Das Wasser begleitet mich. Es tanzt, ruht, verschwindet. Matsch, Steine und Felsen. Ich werde langsamer. Irgendwann fühlt es sich an wie stillstand.

Dann suche ich einen Ort für die Nacht. Mal ewig, mal finde ich ihn sofort. Immer nah am Wasser. Zelt aufbauen, Wasser holen, Dinge zurechtlegen. Übungen, die meine Knie retten. Dann sitze ich da. Schreibe. Schaue. Esse irgendwann. Und bin.
Dann schlafe ich so gut es eben geht. Und hoffe, dass die Nacht nicht prüft, wie viel ich tragen kann.

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Verpflegungspaket. Für 8 Tage neues Essen. Bedeut Verpflegungspaket.
Für 8 Tage neues Essen. Bedeutet unabhängigkeit. Und mehr tragen…
Zudem ist es immer eine Erleichterung wenn das Paket auch wirklich da ist 🍀

Inhalt:
Iron Will Fruchtkuchen
Trockenfleisch
Mini Salamis
Hafervoll
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Cliff Bar
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Nudeln Bolognese
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Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann. Ich wusste nicht, dass Freude so leise sein kann.
Dass sie kommt, ohne zu fragen.
Nicht wie mein einst so geliebtes Ziel, das erreicht wird – sondern wie ein Augenblick, der bleibt.
Ich bin einfach losgegangen.
Und plötzlich war ich da.
Mitten in all dem, was mich erinnert, wer ich bin, wenn ich nichts leisten muss.
Wenn der Wind mein Haar zerzaust und der Himmel weit ist.
Wenn das Licht sich auf dem Wasser spiegelt wie eine gute Nachricht, die niemand laut sagen muss.

Ich sehe. Ich staune. Ich atme.
Der Klang wird anders.
Er geht nicht mehr hin zu, sondern kommt von – und bleibt.
Er füllt mich aus, wie warmer Tee nach einem langen Tag draußen.
Wie das Gefühl, dass man nicht allein ist, auch wenn niemand spricht.

Die Welt ist da. Als Geschenk.
Ich muss nichts dafür tun.
Nur hinschauen. Hinhören.
Und manchmal – still lächeln, weil alles gut ist.
Nicht spektakulär gut, sondern einfach…
Gut.

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Ganz still war es heute früh. Der See voller Nebe Ganz still war es heute früh.
Der See voller Nebel, eine Ente zieht leise ihre Bahn.
Als würde sie den Tag wecken.

Dann hebt sich das Licht.
Ein Tal, ganz weich, ganz ruhig – als hätte das Licht den Nebel umarmt.
Und ich mittendrin.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und genau richtig so.

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Abendlicht am Fluss. Ein Löffel warmes Kartoffelp Abendlicht am Fluss.
Ein Löffel warmes Kartoffelpüree, Minzed Meat, ein wenig Käse.
Mehr braucht es nicht, um satt zu sein. Nicht nur im Bauch.

Mein kleines rotes Zelt steht da wie ein Zuhause, das mitreist.
Der Wind spielt mit den Stromschnellen fangen
und irgendwo im Tal ruft ein Vogel.
Als wollte er sagen: „Siehst du? Alles gut.“

Ich sitze da, die Beine im Moos,
und zum ersten Mal seit langem
spüre ich nichts, was werden muss.
Nur das, was gerade ist.

So still. So weich.
So voller Leben.

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Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Noch vor fünf bin ich wach. Ohne Wecker, nur vom Herz der Welt geweckt. Draußen liegt der Morgen geduckt im Nebel, als wolle er sich noch nicht zeigen. Ich öffne das Zelt. Ganz langsam, als könnte ich ihn wecken, wenn ich zu laut bin. Der Fluss rauscht. Nicht laut, nicht leise – einfach da, wie ein Schatten, der auch im Licht bleibt. Die Socken sind feucht, die Schuhe klamm. Ich ziehe sie an, als gehörte auch das dazu. Jacke. Zähne. Kälte im Gesicht. Kälte die mir sagt, wo mein Körper endet und die Welt beginnt.

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Ganz still war es heute früh. Der See voller Nebe Ganz still war es heute früh.
Der See voller Nebel, eine Ente zieht leise ihre Bahn.
Als würde sie den Tag wecken.

Dann hebt sich das Licht.
Ein Tal, ganz weich, ganz ruhig – als hätte das Licht den Nebel umarmt.
Und ich mittendrin.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und genau richtig so.

🇸🇪 ✨
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Abendlicht am Fluss. Ein Löffel warmes Kartoffelp Abendlicht am Fluss.
Ein Löffel warmes Kartoffelpüree, Minzed Meat, ein wenig Käse.
Mehr braucht es nicht, um satt zu sein. Nicht nur im Bauch.

Mein kleines rotes Zelt steht da wie ein Zuhause, das mitreist.
Der Wind spielt mit den Stromschnellen fangen
und irgendwo im Tal ruft ein Vogel.
Als wollte er sagen: „Siehst du? Alles gut.“

Ich sitze da, die Beine im Moos,
und zum ersten Mal seit langem
spüre ich nichts, was werden muss.
Nur das, was gerade ist.

So still. So weich.
So voller Leben.

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Two roads diverged in a wood, and I —
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

Robert Frost

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