Viele Wünsche und am besten alles gleichzeitig.
Am besten noch richtig schneller Fortschritt und ohne Ende Energie für viel Freude rund ums Training.
Wünschen darf man sich immerhin ja mal was. War ja auch Weihnachten grad…
Laufen und Krafttraining unter einen Hut zu bringen ist wie immer nicht einfach. Schon lange feile ich daran einen guten Weg für mich zu finden, der ebenso Platz für nichtsportliche Freizeit lässt sowie friedliche Regeneration.
Die ersten zwei Wochen sind durch und mein Plan ist noch nicht rund. Bereits nach der ersten Woche habe ich gemerkt das mir die Kombination und Anordnung der Trainingstage nicht passt.
M = Morgens // A = Abends // Blau zeigt eine Veränderung zum Plan
Beine & Rücken in einem Training oder an zwei Tagen direkt hintereinander schwer zu trainieren ist die eine Sache. Komme ich mit klar und voran. Am nächsten Tag jedoch direkt zu laufen und am Übernächsten Intervalle zu ballern, damit nicht.
Die letzten Monate in 2016 hat das noch gut funktioniert. Rücken und Beine und am nächsten Tag ein kleiner Lauf. Da war ich jedoch weniger hinter Tempo her als nur auf lange Strecken und Berge hochlaufen.
Mit den Tempoläufen und Intervallen, welche ich jetzt für meinen neuen Rekord zum HAJ Hannover Marathon bzw. Halbmarathon brauche, harmonierte das nicht. So habe ich umgestellt…
Doch auch diese Variante fühlt sich noch nicht rund an. Vielleicht muss ich wieder mit mehr Doppeltrainingstagen arbeiten, um mehr Regenerationstage zu haben…
Oder einfach mehr und besser essen 🙂
Ende Januar gibt es dann einen kompletten Rückblick auf den Monat sowie den Trainingsausblick auf Februar.
Machst du ähnliche Erfahrungen und hast einen guten Weg gefunden Krafttraining und Laufen zusammenzubringen?
Erzähl mir gerne davon und lass uns zusammenbringen was bisher unvereinbar schien 🙂
Grundlage Trainingsplan Halbmarathon Laufsportfreunde Münster
Beitragsbild cc Jan Willemsen
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