Woche drei und vier im Jahr 2017 sind vorbei und es läuft noch nicht bei mir.
Oder sagen wir mal so, es läuft schon ganz gut. Nur nicht so wie ich es ganz gerne hätte.
Höhenmeter laufen klappt wesentlich besser und länger als noch Ende des Jahres. Auch kann ich die Tempointervalle wesentliche schneller laufen als noch vor Wochen.
Was ich vornehmlich dem Steigungen laufen und Kniebeugen zuschreibe.
Es hakt nun noch daran dieses Tempo über eine längere Distanz durchzuhalten. Nach Plan darf ich 8 Kilometer in 04:06/km laufen.
Ist nicht drin.
Gelaufen in 1000m Intervallen mit 400m Trab dazwischen ist alles gut.
Sicher ist auch der Kopf mit daran beteiligt. Der wenn es nicht mehr geht den Willen haben darf den Körper weiter anzutreiben. Ist der am Trainingstag oder allgemein gerade schwach, kann auch bestes Training nicht alles auffangen.
Ärgert mich.
Ansonsten kann ich mitlerweile dem Laufband doch etwas abgewinnen. Zwar ist es im Studio unfassbar heiß und eintönig, doch hilft es das Tempo geplante zu halten. Beim normalen Lauf im Wald ist es einfach oder verführrerischer kurz langsamer zu werden. Auf dem Laufband darf ich bewusst das Tempo runterregeln, was eine Hürde bedeutet und klare Handlung erfordert. Da treibe ich mich lieber noch etwas weiter ,bevor ich das zulasse.
Hatte ich schon erwähnt, wie heiß und eintönig es auf dem Laufband bei Fitness First ist… 🙂
Mit meinem Beintraning Donnerstags komme ich etwas besser zurecht als Montags nach einem vollen Laufwochenende.
Die ideale Lösung ist es dennoch noch nicht. Da immer ein Regenerationstag für die Beine für mich folgen muss.
Eine Dienstreise Ende Januar sowie eine weitere direkt folgende im Februar ließ und lässt kein optimales Traning zu.
Auch die Karnervalswoche wird mich wohl etwas aus der Bahn werfen…
Daher heißt es im Februar mehr am Tempo feilen als an Kilometern. Kopf ausrichten und fokussieren und einen guten Plan um das Beintrainung finden.
Grundlage Trainingsplan Halbmarathon Laufsportfreunde Münster
Beitragsbild Sarah Horrigan
(CC BY-NC-ND 2.0)
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